StGB | Strafgesetzbuch inklusive Update 2020
1. Aufl. 2020
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§ 297 Verleumdung
Schrifttum
Burgstaller, Zur Einwilligung im Strafrecht, RZ 1977, 1; Eder-Rieder, § 297 als Anlasstat zu § 21 Abs 1 StGB? JAP 1996/1997, 144; Liebscher, Zwischenbilanz der Judikatur zum neuen StGB, JBl 1976, 565; Mayerhofer, Die Grenzen der straflosen Verteidigung gegen die staatliche Strafverfolgung, ÖJZ 1973, 375; Rehberg, Die falsche Deliktsbezichtigung im österreichischen und schweizerischen Strafrecht, in: Pallin-FS (1989) 333; Tipold, Der „verleumdete“ Straftäter, ÖJZ 2000, 454; Tschulik, Besondere Rechtfertigungs-, Entschuldigungs-, Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe, NStR II, 135; Zipf, Zur Einwilligung im neuen Strafrecht, insb beim Zusammentreffen mehrerer Rechtsgüter in einem Straftatbestand, RZ 1976, 192; ders, Die Bedeutung und Behandlung der Einwilligung im Strafrecht, ÖJZ 1977, 379 = StPdG 5, 26.
Übersicht der Kommentierung
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I. | Allgemeines | |
II. | Tatsubjekt | |
III. | Äußere Tatseite | |
IV. | Innere Tatseite | |
V. | Strafe | |
VI. | Abgrenzung bzw Konkurrenz | |
VII. | Rechtfertigung | |
VIII. | Straflosigkeit nach Abs 2 |
I. Allgemeines
1
§ 297 knüpft im Wesentlichen an die früher in den § 209 und 321 StG enthaltenen Tatbestände der „Verleumdung“ und der „falschen Verdächtigung“ an, fasst diese jedoch...