UGB | Unternehmensgesetzbuch
3. Aufl. 2019
Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
§ 208 Wertaufholung
Literatur
Rief, Gewinnermittlung und Gleichheitsgrundsatz, in Gassner/Lechner (Hrsg), Steuerbilanzreform und Verfassungsrecht (1991) 101; Sarrazin, Zwang zur Wertaufholung aufgrund werterhöhenden Aufwands in Bilanzrecht und Kapitalmarkt, FS Moxter (1994) 381; Bertl/Hirschler, Zuschreibung im Handels- und Steuerrecht, RWZ 1995, 221; M. Lang, Die Zuschreibungsmaßgeblichkeit nach § 6 Z 13 EStG, FS Lexa (1995) 519; Hirschler/Tumpel, Jubiläumsgeldrückstellungen und Nachholverbot, RWZ 1996, 38; Quantschnigg, Regierungsvorlage zum AbgÄG 1996 sowie zum EU-AbgÄG, ÖStZ 1996, 560; Aman, Steuerliches Wertaufholungsgebot für Beteiligungen, ÖStZ 1997, 140, 142; Doralt, EU-GesRÄG: Einschränkung des gemilderten Niederstwertprinzips – Handelsbilanz und Steuerbilanz nicht ident, RdW 1997, 40; Kauba in Aman ea (Hrsg), Körperschaftsteuer 1997 (SWK-Sonderheft 1997, 59); Staringer, Die neue Zuschreibungspflicht bei Beteiligungen, ; Urtz, Die „umgekehrte Maßgeblichkeit“ nach dem EU-GesRÄG, RdW 1997, 114; ders, Rechtsfolgen des § 6 Z 13 EStG bei handels- und steuerrechtlich unterschiedlichen Wertansätzen, ; Pircher/Partl, Die Wertaufholung – „ein Drehwurm“, RWZ 1999, 305; Riegler, Beteiligungsbewertung aus Anlass v...