Strafrechtliche Nebengesetze
3. Aufl. 2022
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§ 42
Schrifttum
Beetz, Zur Erfindungsqualität im Gebrauchsmusterrecht, ÖBl 2007, 148; P. Burgstaller, Patentrecht und Technologietransfer (2009); P. Burgstaller, Schutz der Programmlogik nach Gebrauchsmusterrecht in Österreich und die Entwicklung in der EU, MR 2000, 233; Lang, 10 Jahre Gebrauchsmusterschutz in Österreich – Rückblick und Ausblick, ÖBl 2005, 60; Sonntag, Die Technizität von Programmlogiken im Gebrauchsmusterschutz, jusIT 2014, 129; Stadler, Technizität von Patenten und Gebrauchsmustern, ÖBl 2014, 156; Treitl, Beschreibung und Zeichnungen bei der Bestimmung des Schutzbereichs eines Gebrauchsmusters, ZTR 2015, 263; Weiser, Gebrauchsmusterschutz für Programmlogiken, ecolex 2014, 349.
Übersicht der Kommentierung
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I. | Allgemeines | ||
II. | Äußere Tatseite | ||
A. | Tatsubjekt | ||
B. | Tatobjekt | ||
C. | Tathandlung | ||
III. | Innere Tatseite | ||
IV. | Strafe | ||
V. | Konkurrenzen | ||
VI. | Prozessuales |
I. Allgemeines
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Der Gebrauchsmusterschutz besteht in Ö seit 1994 (BGBl 1994/211) und wird oft als „kleines Patent“ bezeichnet (s Mahr/Hofmann in PK Wirtschaftsstrafrecht § 42 GMG Rz 1, 4), was insofern zutrifft als die Regelungen des GMG jenen des PatG (idgF BGBl I 2018/37) sehr ähnlich sind. Dennoch gibt es zwischen Patent und Gebr...