BörseG 2018 MAR | Börsegesetz 2018 & Marktmissbrauchsverordnung
1. Aufl. 2018
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§ 122 Sprach- und Drittlandsregelung
Literatur
Assmann/Schneider (Hrsg), Wertpapierhandelsgesetz, 6. Auflage (2012); Hirte/Möllers, Kölner Kommentar zum WpHG2 (2014); Temmel (Hrsg), Kommentar zum Börsegesetz (2009).
Übersicht der Kommentierung
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I. | Einleitung | |||
II. | Sprachregelung | |||
A. | Allgemein | |||
B. | Herkunfts-MS und Zulassung in Österreich | |||
C. | Herkunfts-MS und Zulassung in Österreich sowie Zulassung in anderen MS | |||
D. | Zulassung in Aufnahmemitgliedstaaten nicht aber in Herkunfts-MS | |||
E. | Zulassungsantragsteller | |||
F. | Mitteilungspflichtige aufgrund bedeutender Beteiligungen | |||
G. | Mindeststückelung von 100.000 EUR | |||
III. | Drittlandsregelungen | |||
A. | Allgemein | |||
B. | Reichweite der Ausnahmen für Drittland-Emittenten | |||
C. | Gleichwertigkeit | |||
1. | Durchführungsmaßnahmen der Europäischen Kommission | |||
2. | Transparenzverordnung der FMA (TransV 2018) |
I. Einleitung
1
§ 122 regelt, in welcher Sprache vorgeschriebene Informationen erstellt und veröffentlicht werden müssen (Sprachregelung; Abs 1 bis 6). Ferner behandelt die Bestimmung gleichwertige Informationen von Emittenten aus Drittländern (Drittlandsregelungen; Abs 7 bis 10).
II. Sprachregelung
A. Allgemein
2
Aus § 122 lässt sich das allgemeine Regelungsziel ableiten, dass vorgeschriebene Informationen nach § 1...