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US-Einstiegsprämie aus Anlaß des Dienstantrittes bei einer österreichischen Konzerngesellschaft
Erhält ein Österreicher anläßlich seines Dienstantrittes bei einer österreichischen Tochtergesellschaft eines US-Konzerns von der US-Konzerngesellschaft eine einmalige Einstiegsprämie in Höhe von 20.000 US-$, wobei sich dieser Betrag als eine Vorwegvergütung für die der österreichischen Gesellschaft zu erbringenden Arbeitsleistungen darstellt, dann unterliegt diese Vergütung auch dann der inländischen Lohnsteuerabzugspflicht, wenn sie nicht von der österreichischen Gesellschaft, sondern von der US-Gesellschaft ausgezahlt wird. Es handelt sich hiebei um ein Entgelt, dessen Einbeziehung in die Lohnsteuerbemessungsgrundlage geboten ist, weil für den konzernzugehörigen Arbeitgeber innerhalb des Konzerns kein Hindernis bestehen kann, die Höhe dieses Entgeltes zu ermitteln. (EAS 1305 v. )