BAO | Bundesabgabenordnung
8. Aufl. 2025
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§ 241
Literatur: Ryda/Langheinrich, Anbringen in der Bundesabgabenordnung und deren Behandlung durch die Abgabenbehörde (Teil II), FJ 2002, 212 (217); Arnold/Arnold, Rechtsgebühren9, § 3 Tz 15, 15a, 22d; Kdolsky in WEKA, Abgabenverfahren, Reg 5 Kap 8.5.; Hohenwarter-Mayr, Rechtsnachfolge im Unternehmenssteuerrecht, Wien 2019, 248; Vock, Verfahrensrechtliche und unionsrechtliche Aspekte des nationalen Emissionszertifikatehandels, AVR 2022, 2 (4); Drapela/Knechtl, Anträge, Rechtsmittel und Rechtsbehelfe nach der BAO, Wien 2023, 176-178.
Erlässe: RAE, Rz 1940-1955; GebR 2019, Rz 68, 349, 395, 927.
Übersicht
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I. | Zu Unrecht eingebrachte Beträge (§ 241 Abs 1) | |
II. | Verwendung von Wertzeichen (§ 241 Abs 2) | |
III. | Gemeinsames |
I. Zu Unrecht eingebrachte Beträge (§ 241 Abs 1)
1
Zu Unrecht eingebracht ist eine Abgabe dann, wenn ihre Tilgung in einem Zwangsvollstreckungsverfahren zu Unrecht erzwungen wurde (Ellinger/Sutter/Urtz, BAO3, § 241 Anm 3; RV/0196-G/12).
Zu Unrecht zwangsweise eingebrachte Beträge liegen etwa vor,