zurück zu Linde Digital
TEL.: +43 1 246 30-801  |  E-MAIL: support@lindeverlag.at
Suchen Hilfe
Feil/Friedl/Bayer

WEG | Wohnungseigentumsgesetz

Kommentar mit Mustersammlung

1. Aufl. 2014

ISBN: 978-3-7073-2435-8

Besitzen Sie diesen Inhalt bereits, melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.

Dokumentvorschau
Feil/Friedl/Bayer - WEG | Wohnungseigentumsgesetz

§ 43 Klage auf Einverleibung des Eigentumsrechts

Erich Feil/Hans Friedl

Übersicht


Tabelle in neuem Fenster öffnen
I.
Allgemeine Einleitung
1
II.
Klage auf Einwilligung in die Einverleibung und Abgrenzung
2–6
III.
Klage nach § 43 und Zusammenspiel mit § 3 Abs 2
7–14
IV.
Säumigkeit
15, 16
V.
Mahnung?
17
VI.
Öffentlich-rechtliche Genehmigungen und andere Einverleibungshindernisse
18
VII.
Geltendmachung von Ansprüchen nach § 37 Abs 2 Z 2
19
VIII.
Aktive und passive Klagelegitimation
20–22
IX.
Stufenklage und Unterbrechung des Verfahrens (Abs 2)
23, 24
X.
Zuständigkeit für das Verfahren
25
XI.
Anmerkung der Klage (Abs 3) – Streitanmerkung
26–30
XII.
Schutz bei Einzelexekution und Insolvenz (Abs 4)
31–37

I. Allgemeine Einleitung

1

§ 43 WEG vereinigt jene Regelungen, die dem WE-Bewerber letztlich die Durchsetzung seines vertraglichen Verschaffungsanspruch gegen den WE-Organisator nicht nur bei Verzug („Säumigkeit“), sondern auch bei exekutiven Maßnahmen Dritter gegen den Liegenschaftseigentümer sowie bei dessen Insolvenz sichern sollen. Dazu zählen allen voran

  • die Klage auf Einverleibung (Abs 1),

  • der an Art XLII EGZPO („Stufenklage“) angelehnte mögliche Vorbehalt der bestimmten Angabe des zu übertragenden Miteigentumsanteils als eine der wenigen Ausnahmen von dem Erfordernis der Bestim...

Daten werden geladen...