UGB | Unternehmensgesetzbuch
1. Aufl. 2013
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§ 109 Beteiligungsverhältnisse der Gesellschafter; Einlagen
Literatur
Wünsch, Die Einlagen bei OHG und KG, GesRZ 1978, 1, 51; Riedler, Treuhandmissbrauch bei quoad sortem in eine GesBR eingebrachten Sachen, wbl 2007, 218; Bergmann, Der Kommanditist als Arbeitsgesellschafter, RdW 2008, 382; U. Torggler/H. Torggler, Zum (rechtsformübergreifenden) Kern der gesellschaftlichen Kernbereichslehre, in FS Roth (2011) 831; AFRAC, Die Darstellung des Eigenkapitals im Jahresabschluss der GmbH & Co KG (2012).
Übersicht der Kommentierung
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Rz | |||
I. | Einführung | ||
II. | Die Beitragsverpflichtung | ||
A. | Allgemeines | ||
B. | Gegenstand und Höhe der Einlage | ||
C. | Arten der Einbringung | ||
III. | Arbeitsgesellschafter | ||
IV. | Nachschusspflicht | ||
V. | Beteiligungsverhältnis | ||
A. | System fester Kapitalanteile | ||
B. | Gesellschafterkonten |
I. Einführung
1
Die Beteiligungsverhältnisse der Gfter bestimmen sich primär nach dem GesVertrag. Ist er lückenhaft oder enthält er keine Regelung, richtet sich die Beteiligung der Gfter nach dem Wertverhältnis der vereinbarten Einlagen (Abs 1 S 1). IZw sind Gfter zu gleichen Teilen beteiligt (Abs 1 S 2). Gem Art 7 Nr 2 Abs 1 EVHGB hatten Gfter entspr dem Gleichbehandlungsgrundsatz gleiche Einlagen zu leisten, wenn der G...