UGB | Unternehmensgesetzbuch
1. Aufl. 2013
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§ 392 Forderungen aus dem Ausführungsgeschäft
Literatur
Avancini, Ist § 392 Abs 2 HGB auf die vom Kommissionär in Durchführung des Kommissionsgeschäftes erworbenen Sachenrechte „analog“ anzuwenden? in FS Kastner (1972) 1; Hüffer, Vorrang des Kommittenten bei Mehrfachabtretung durch den Kommissionär, JuS 1991, 195; Butschek, Die Rechtsstellung des Treugebers bei der uneigennützigen Treuhand, JBl 1991, 364; Gundlach/Frenzel/Schmidt, Die Anwendbarkeit des § 392 Abs 2 HGB auf das aus dem Ausführungsgeschäft Erlangte in der Insolvenz des Kommissionärs, DZWIR 2000, 449; Gruber, Die Treuhand in der Zwangsvollstreckung, JBl 2001, 207; Martinek, Das allgemeine Geschäftsbesorgungsrecht und die analoge Anwendung des § 392 Abs 2 HGB – Anregungen aus und zu Musielaks Gutachten zur Schuldrechtsreform, in FS Musielak (2004) 355; Apathy, Probleme der Treuhand, ÖJZ 2006, 221; Butschek, Die Gläubiger des Treuhänders und ihr unverdientes Glück, ÖBA 2011, 96.
Übersicht der Kommentierung
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I. Kommissionär als Forderungsgläubiger
1
Das Wesen des Kommissionärs ist vom Handeln im eigenen Namen für Rechnung eines anderen gepräg...