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SWI 4, April 2002, Seite 202

Personengesellschaften und Unternehmensgewinne nach den DBA

Gerald Toifl

Die Frage der steuerlichen Behandlung von Qualifikationskonflikten bei grenzüberschreitend tätigen Personengesellschaften ist in der Literatur nach wie vor Gegenstand heftiger Diskussionen. Zuletzt hat sich wieder Krabbe (IStR 2002, 145 ff.) zu Wort gemeldet und seine - im Wesentlichen die Auffassung der OECD verteidigende - Sichtweise der Besteuerung von Unternehmensgewinnen einer grenzüberschreitend tätigen Personengesellschaft dargestellt. Diese Frage wird auch in der österreichischen Literatur nicht einheitlich gelöst. Einen Überblick über die möglichen Auffassungen geben die Beiträge in Gassner/M. Lang/Lechner (Hrsg.) Personengesellschaften im Recht der Doppelbesteuerungsabkommen (2000).

Rubrik betreut von: Gerald Toifl
*) Mag. Gerald Toifl ist Mitarbeiter einer Rechtsanwaltskanzlei in Wien sowie Lehrbeauftragter am Institut für österreichisches und Internationales Steuerrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien.
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