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UGB § 762., dRGBl. S 219/1897, gültig ab 01.03.1939

Fünftes Buch. Seehandel.

Neunter Abschnitt Schiffsgläubiger.

§ 762.

(1) Auf die Rechte eines Schiffsgläubigers hat es keinen Einfluß, daß der Reeder für die Forderung bei deren Entstehung oder später zugleich persönlich verpflichtet wird.

(2) Diese Vorschrift findet insbesondere auf die Forderungen der Schiffsbesatzung aus den Dienst- und Heuerverträgen Anwendung.

Dieses Dokument entstammt dem Rechtsinformationssystem des Bundes.

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