Martin Sonntag (Hrsg.)

ASVG | Allgemeines Sozialversicherungsgesetz

Jahreskommentar

4. Aufl. 2012

ISBN: 978-3-7073-2272-9

Folgeauflage 15. Aufl. 2024 verfügbar

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Martin Sonntag (Hrsg.) - ASVG | Allgemeines Sozialversicherungsgesetz

§ 252 Kinder

Martin Sonntag

Übersicht der Kommentierung

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				Rz
I.	Allgemeines			1
II.	Kindeseigenschaft (Abs 1)
	1.	Wahlkinder (Z 1)		2
	2.	Hausgemeinschaft bei Stiefkindern und Enkeln (Z 4 und 5)		3– 7
III.	Schul- oder Berufsausbildung (Abs 2 Z 1)
	1.	Ausbildung		8
		a.	Schulausbildung	9, 10
		b.	Berufsausbildung	11, 12
	2.	Überwiegende Beanspruchung
		a.	Regelungszweck	13– 15
		b.	Kriterien der überwiegenden Beanspruchung	16– 19
		c.	Einkünfte/Selbsterhaltungsfähigkeit	20– 22
		d.	Präsenz-/Zivildienst, Ferien	23– 25
	3.	Ernsthaftes und zielstrebiges Betreiben des Studiums (lit b)		26– 29
VI.	Freiwillige Tätigkeiten (Abs 2 Z 2)			29a
V.	Erwerbsunfähigkeit (Abs 2 Z 3)
	1.	Zeitpunkt des Eintrittes		30, 31
	2.	Kriterien		32, 33

I. Allgemeines

Im Leistungsrecht der PV knüpfen die §§ 260, 262, 264 Abs 10, 269 und 293 Abs 1 an den Kindesbegriff des § 252 an, im Leistungsrecht der UV §§ 175 Abs 2 Z 10, 207, 215 Abs 4 und 218. Für die KV treffen § 123 Abs 2, 4 und 5 eine eigene Regelung; hins Kindererziehungszeiten in der PV vgl § 227a Abs 2.

II. Kindeseigenschaft (Abs 1)

1. Wahlkinder (Z 1)

Zur Wahlkindschaft vgl §§ 179ff ABGB. Zum relevanten Beginn vgl bei § 227a.

2. Hausgemeinschaft bei Stiefkindern und Enkeln (Z 4 und 5)

Wesentlich für eine Hausgemeinschaft ist nicht die Wohnungsgemeinschaft, sondern...