BAO | Bundesabgabenordnung
7. Aufl. 2021
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§ 275
Literatur: Wanke, Muß die rechtliche Beurteilung in der Berufungsverhandlung erörtert werden? RdW 1992, 23; Lehner/Drabek, Berufungssenat – Erörterung rechtlicher Aspekte zwingend? ecolex 1994, 192; Schimetschek, Das Abgabenberufungsverfahren, SWK-Sonderheft März 1994, 31; Ryda/Langheinrich, Die Stellung und Funktion des/der Vorsitzenden im Senatsverfahren, FJ 2000, 178 (182); Werndl, Steuerrecht, Rz 392; Ritz, Mündliche Berufungsverhandlung, RdW 2002, 505; Ritz, Außenprüfung – Vollmachten – Fristen, SWK 2003, S 56 (S 62); oV, Recht auf mündliche Berufungsverhandlung vor dem UFS, SWK 2003, S 890; Langheinrich/Ryda, Die mündliche Verhandlung vor dem UFS, FJ 2004, 211; Renner, Der Unabhängige Finanzsenat, WT 2004, H 5, 48 (52); Muzak, Öffentlichkeit im Abgaben- und Verwaltungsverfahren, in Holoubek/Lang, Grundsätze, 111; oV, Unterbleiben einer beantragten mündlichen Berufungsverhandlung kein absoluter Verfahrensfehler, RdW 2006, 603; Rauscher, Zur Mangelhaftigkeit des UFS-Berufungsverfahrens bei unterbliebener mündlicher Verhandlung, SWK 2010, S 1036; Sutter, § 285 Abs 1 BAO idF vor dem FVwGG – Vertagungspflicht einer mündlichen Verhandlung ungeachtet rechtswirksamer Ladung, AnwBl 2016, 676.