BAO | Bundesabgabenordnung
7. Aufl. 2021
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§ 168
Literatur: OV, Beweisführung durch Urkunden im Abgabenverfahren, SWK 1971, A V 29; Fasching, Lehrbuch des österreichischen Zivilprozeßrechts2, Wien 1990, Tz 944 bis 955; Brunner, Das elektronisch gespeicherte Dokument und dessen Beweischarakter, NZ 1996, 161; Walter/Thienel, Verwaltungsverfahrensgesetze, 752 ff; Langheinrich/Ryda, Das Beweisverfahren im Steuerrecht, Teil 2, FJ 2011, 9; Kotschnigg, Beweisrecht BAO, § 168; Langheinrich/Ryda, Beweismittel im Verfahren vor den (Abgaben-)Behörden und den Verwaltungsgerichten, Teil 2, FJ 2016, 3; Schulev-Steindl, Verwaltungsverfahrensrecht6, Rz 211-214; Kolonovits/Muzak/Stöger, Verwaltungsverfahrensrecht11, Rz 336-345; Rechberger/Klicka in Rechberger/Klicka (Hrsg), Kommentar zur ZPO5, §§ 292 ff ZPO; Buchegger/Markowetz, Grundriss des Zivilprozessrechts2, 297 ff.
Erlässe: EStR 2000, Rz 7326.
Übersicht der Kommentierung
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I. | Begriff, Einteilungen | |
II. | Beweiskraft | |
III. | Fotomechanische Wiedergabe, Amtssignatur | |
IV. | Strafrechtlicher Schutz |
I. Begriff, Einteilungen
1
Urkunden sind schriftliche Verselbständigungen von Gedanken. Dazu zählen Aufzeichnungen in Schriftform sowie Zeichnungen; nicht jedoch Schall- oder Bildträger (zB Hengstschläger/Leeb, AVG, § 47 Rz 3; Schulev-Steindl, ...