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Köck/Judmaier/Kalcher/Schmitt

FinStrG | Finanzstrafgesetz, Band 1

Kommentar und Rechtsprechung | §§ 1-52 und Nebengesetze

5. Aufl. 2018

ISBN: 978-3-7073-3517-0

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Köck/Judmaier/Kalcher/Schmitt - FinStrG | Finanzstrafgesetz, Band 1

§ 34 Grob fahrlässige Abgabenverkürzung

Marcus Schmitt

Übersicht der Kommentierung


Tabelle in neuem Fenster öffnen
I.
Kommentar zu § 34
A.
Grob fahrlässige Abgabenverkürzung (§ 34 Abs 1 FinStrG)
1.
Täter
2.
Verletzung einer abgabenrechtlichen Anzeige-, Offenlegungs- oder Wahrheitspflicht
3.
Bewirken einer Abgabenverkürzung
4.
Subjektive Tatseite
a)
Allgemein
14
b)
§ 34 Abs 3 aF – Parteienvertreter (ehem Beraterprivileg)
513
B.
Grob fahrlässige Abgabenverkürzung durch ungerechtfertigte weitere Inanspruchnahme einer Abgabenbegünstigung (§ 34 Abs 2 FinStrG)
1.
Täter
2.
Bestimmungswidrige Verwendung
3.
Subjektive Tatseite
C.
D.
Abgabenverkürzung unter Verletzung der Verpflichtung zur Abgabe von Umsatzsteuervoranmeldungen und zur Führung von Lohnkonten
II.
Rechtsprechung zu § 34 Abs 3 aF

I. Kommentar zu § 34

A. Grob fahrlässige Abgabenverkürzung (§ 34 Abs 1 FinStrG)

1. Täter

S Kommentar zu § 33 Rz 1–13.

2. Verletzung einer abgabenrechtlichen Anzeige-, Offenlegungs- oder Wahrheitspflicht

S Kommentar zu § 33 Rz 14 ff.

3. Bewirken einer Abgabenverkürzung

S Kommentar zu § 33 Rz 37 ff.

4. Subjektive Tatseite

a) Allgemein

1

Das Finanzvergehen gem § 34 Abs 1 FinStrG kann nur grob fahrlässig begangen werden. Der Tatbestand objektiv (grob) fahrlässiger Erfolgsdelikte erfordert einen objektiv zurechenbaren Erfolg (Burgstaller/Schütz in WK2, § 6 Rz 60;

FinStrG | Finanzstrafgesetz, Band 1

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