EheG | Ehegesetz
1. Aufl. 2023
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§ 98 Haftung für Kredite
Literatur
Apathy/Iro/Koziol, Österreichisches Bankvertragsrecht IV2 (2012); M. Bydlinski, Verfahrens- und materiellrechtliche Fragen bei der Ehegattenbürgschaft, ÖBA 1988, 468; ders, Entscheidung nach § 98 EheG und anhängiges Verfahren, ÖBA 1991, 106; Eigner, Interzedentenschutz unter besonderer Berücksichtigung der Ehegattenhaftung (2004); Ferner, Pfandhaftung und § 98 EheG, RdW 1991, 256; Ferner, Vorsicht bei Anträgen nach § 98 EheG in Fällen reiner Sachhaftung! RdW 1993, 104; Fink, Zur Ehegattenbürgschaft, AnwBl 1986, 629; Gamerith, Die Kreditmithaftung geschiedener Ehegatten nach § 98 EheG, RdW 1987, 183; Koziol, Die Ausfallbürgschaft des geschiedenen Ehegatten kraft Richterspruchs, RdW 1986, 5; Rabl, Risiko Angehörigenbürgschaft: Schlaglichter aus Judikatur und KSchG-Novelle, ecolex 1996, 443; Unger, Rechtliche Unterschiede bei Aufnahme von Krediten durch Ehegatten und Lebensgefährten, ÖBA 2004, 680.
Übersicht der Kommentierung
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I. | Übersicht | |||
A. | Regelungsinhalt im Überblick | |||
B. | Normzweck | |||
C. | Informationspflichten | |||
II. | Voraussetzungen | |||
A. | Auflösung der Ehe | |||
B. | Fristgerechter Antrag | |||
C. | Erfasste Verbindlichkeiten | |||
1. | Verbindlichkeiten als Teil der nachehelichen Aufteilung | |||
2. | Vertragliche Verbindlichkeiten ... |