AktG | Aktiengesetz, Band I und II
3. Aufl. 2021
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§ 181 Herabsetzung unter den Mindestnennbetrag
Literatur
Aburumieh/Hoppel, Das kleine Einmaleins der Gesellschafterfinanzierung (Teil II), RdW 2020, 830; Diregger/Eigner, Das freiwillige Delisting vom Amtlichen Handel, ÖBA 2018, 850; Kalss/Oppitz/U.Torggler/Winner (Hrsg), BörseG - MAR (2019); Reich-Rohrwig, Sanierung durch vereinfachte Kapitalherabsetzung und ‑erhöhung, GesRZ 2001, 69; Zollner/Schummer, Aktuelle Fragen der Kapitalaufbringung, in Jaufer/Nunner-Krautgasser/Schummer (Hrsg), Kapitalaufbringung und Kapitalerhaltung (2016) 1.
Internationale Literatur
Reger/Stenzel, Der Kapitalschnitt auf Null als Mittel zur Sanierung von Unternehmen, NZG 2009, 1210.
Übersicht der Kommentierung
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I. | Grundlagen | ||
II. | Anwendungsfälle | ||
III. | Zulässigkeitsvoraussetzungen | ||
A. | Zulässige Formen der Kapitalherabsetzung und ‑erhöhung | ||
B. | Anforderungen an die Kapitalerhöhung | ||
C. | Beschlussfassung | ||
IV. | Eintragung |
I. Grundlagen
1
Inhalt: Eine Kapitalherabsetzung unter das gesetzliche Mindestgrundkapital gem § 7 ist grundsätzlich unzulässig und nichtig. § 181 gestattet dies jedoch ausnahmsweise, wenn zugleich mit der Kapitalherabsetzung eine Kapitalerhöhung beschlossen und damit wieder ein Grundkapital von mi...