UmgrStG | Umgründungssteuergesetz
3. Aufl. 2014
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§ 26 Sonstige Rechtsfolgen des Zusammenschlusses
Rechtsentwicklung:
BGBl 1991/699 (UmgrStG; RV 266 AV 354 BlgNR 18. GP) (Stammfassung; ab ); BGBl 1993/818 (StRefG 1993; RV 1237 AB 1301 BlgNR 18. GP) (Änderung des § 26 Abs 1; Einfügung des neuen § 26 Abs 2; ab ); BGBl 1996/797 (AbgÄG 1996; RV 497 AB 552 BlgNR 20. GP) (Änderung des § 26 Abs 3; ab ); BGBl I 2003/71 (BudBG 2003; RV 59 AB 111 BlgNR 22. GP) (Änderung des § 26 Abs 1; ab ); BGBl I 2004/180 (AbgÄG 2004; RV 686 AB 734 BlgNR 22. GP) (Änderung des § 6 Abs 1; ab ).
Übersicht
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I. | Allgemeines | 1 |
II. | Äquivalenzverletzung (Abs 1 Z 1) | 3-7 |
III. | Umsatzsteuer (Abs 1 Z 2) | 9-11 |
IV. | Arbeitsverhältnisse (Abs 2) | 13 |
V. | Gesellschaftsteuer/Rechtsgeschäftsgebühr (Abs 3) | 15-19 |
VI. | Grunderwerbsteuer (Abs 4) | 21-25 |
I. Allgemeines
1
§ 26 enthält eine Reihe von Begünstigungen, die bei Zusammenschlüssen, die die Anwendungsvoraussetzungen des Art IV erfüllen, zur Anwendung kommen können. Die Begünstigungen sind ertragsteuerlicher, umsatzsteuerlicher, kapitalverkehrsteuerlicher und gebührenrechtlicher sowie grunderwerbsteuerlicher Natur.
II. Äquivalenzverletzung (Abs 1 Z 1)
3
Es ist davon auszugehen, dass Umgründungen, so auch Zusamme...