AktG | Aktiengesetz, Band I und II
1. Aufl. 2012
Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
§ 8 Art und Mindestbeträge der Aktien
Literatur
Dietrich, Von der Nennwertaktie zur Quotenaktie, ÖBA 1959, 348; Franger/Schimka, Entwurf eines Namensaktien-Umstellungsgesetzes, GesRZ 2011, 3; Jabornegg, Zum „Begriff der Aktiengesellschaft“ in § 1 Aktiengesetz, in Ostheim-FS (1990) 383; Jud/Schummer, Aktien als Dauersammelurkunden, ÖBA-Sonderheft 1/1989; Kalss, Das Aktien vertretende Zertifikat, ÖBA 2009, 339; Kalss/Zollner, Stück- und Namensaktien aus börserechtlicher Sicht, ÖBA 2002, 595; Mayer, Die Sammelurkunden des Depotgesetzes 1970, in Kastner-FS (1972) 289; Micheler, Wertpapierrecht zwischen Schuld- und Sachenrecht (2004); Nowotny, Zur Bewertung von Stamm- und Vorzugsaktien, RdW 2002/124; Nowotny/Tichy, Zur Einführung der Stückaktie, ÖBA 1998, 761; Peter Csoklich, Depotgesetz-Novelle 1988, RdW 1988, 35; Rauter, Namensaktien und mehr Transparenz, JAP 2010/11, 229; Schupp, Ein bedeutsamer aktienrechtlicher Schritt nach vorn: Die Einführung der Aktie ohne Nennwert steht zur Beratung, ÖBA 1963, 224; Schupp, Von der Nennwertaktie zur Quotenaktie, ÖBA 1959, 300; Zollner, Mindestkapital und Kapitalaufbringung – wirksame Instrumente des Gläubigerschutzes? in Kalss (Hrsg), Aktuelle Fragen des Gläubig...