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Sonntag, Dr. Martin

GSVG | Gewerbliches Sozialversicherungsgesetz

Jahreskommentar

3. Aufl. 2014

ISBN: 978-3-7073-3008-3

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Sonntag, Dr. Martin - GSVG | Gewerbliches Sozialversicherungsgesetz

§ 128 Kinder

Martin Sonntag

Übersicht

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I.
Allgemeines
1
II.
Kindeseigenschaft (Abs 1)
A.
Wahlkinder (Z 1)
2
B.
Hausgemeinschaft bei Stiefkindern und Enkeln (Z 4 und 5)
3-7
III.
Schul- oder Berufsausbildung (Abs 2 Z 1)
A.
Ausbildung
8
1.
Schulausbildung
9, 10
2.
Berufsausbildung
11, 12
B.
Überwiegende Beanspruchung
1.
Regelungszweck
13-15
2.
Kriterien der überwiegenden Beanspruchung
16-19
3.
Einkünfte/Selbsterhaltungsfähigkeit
20-22
4.
Präsenz-/Zivildienst, Ferien
23-25
C.
Ernsthaftes und zielstrebiges Betreiben des Studiums (lit b)
26-29
IV.
Freiwillige Tätigkeiten (Abs 2 Z 2)
29a
V.
Erwerbsunfähigkeit (Abs 2 Z 3)
A.
Zeitpunkt des Eintrittes
30, 31
B.
Kriterien
32, 33

I. Allgemeines

1

Im Leistungsrecht der PV knüpfen die § 138, 144, 145 Abs 10, 148a und 150 Abs 1 an den Kindesbegriff des § 128 an, im Leistungsrecht der UV § 175 Abs 2 Z 10, 207, 215 Abs 4 und 218 ASVG an die Parallelregelung des § 252 ASVG. Für die KV treffen § 83 Abs 2, 4 und 9 eine eigene Regelung; hins Kindererziehungszeiten in der PV vgl § 116a Abs 2.

II. Kindeseigenschaft (Abs 1)

A. Wahlkinder (Z 1)

2

Zur Wahlkindschaft vgl § 179ff ABGB. Zum relevanten Beginn vgl bei § 116a.

B. Hausgemeinschaft bei Stiefkindern und Enkeln (Z 4 und 5)

3

Wesentlich für eine Hausgemeinschaft ist nicht die Wohnungsgemeinschaft, sondern das Bestehen ...

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