GSVG | Gewerbliches Sozialversicherungsgesetz
3. Aufl. 2014
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§ 128 Kinder
Übersicht
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I. | Allgemeines | 1 | ||
II. | Kindeseigenschaft (Abs 1) | |||
A. | Wahlkinder (Z 1) | 2 | ||
B. | Hausgemeinschaft bei Stiefkindern und Enkeln (Z 4 und 5) | 3-7 | ||
III. | Schul- oder Berufsausbildung (Abs 2 Z 1) | |||
A. | Ausbildung | 8 | ||
1. | Schulausbildung | 9, 10 | ||
2. | Berufsausbildung | 11, 12 | ||
B. | Überwiegende Beanspruchung | |||
1. | Regelungszweck | 13-15 | ||
2. | Kriterien der überwiegenden Beanspruchung | 16-19 | ||
3. | Einkünfte/Selbsterhaltungsfähigkeit | 20-22 | ||
4. | Präsenz-/Zivildienst, Ferien | 23-25 | ||
C. | Ernsthaftes und zielstrebiges Betreiben des Studiums (lit b) | 26-29 | ||
IV. | Freiwillige Tätigkeiten (Abs 2 Z 2) | 29a | ||
V. | Erwerbsunfähigkeit (Abs 2 Z 3) | |||
A. | Zeitpunkt des Eintrittes | 30, 31 | ||
B. | Kriterien | 32, 33 |
I. Allgemeines
1
Im Leistungsrecht der PV knüpfen die § 138, 144, 145 Abs 10, 148a und 150 Abs 1 an den Kindesbegriff des § 128 an, im Leistungsrecht der UV § 175 Abs 2 Z 10, 207, 215 Abs 4 und 218 ASVG an die Parallelregelung des § 252 ASVG. Für die KV treffen § 83 Abs 2, 4 und 9 eine eigene Regelung; hins Kindererziehungszeiten in der PV vgl § 116a Abs 2.
II. Kindeseigenschaft (Abs 1)
A. Wahlkinder (Z 1)
2
Zur Wahlkindschaft vgl § 179ff ABGB. Zum relevanten Beginn vgl bei § 116a.
B. Hausgemeinschaft bei Stiefkindern und Enkeln (Z 4 und 5)
3
Wesentlich für eine Hausgemeinschaft ist nicht die Wohnungsgemeinschaft, sondern das Bestehen ...