zurück zu Linde Digital
TEL.: +43 1 246 30-801  |  E-MAIL: support@lindeverlag.at
Suchen Hilfe
Sonntag Martin (Hrsg.)

ASVG | Allgemeines Sozialversicherungsgesetz

Jahreskommentar

5. Aufl. 2013

ISBN: 978-3-7073-3007-6

Besitzen Sie diesen Inhalt bereits, melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.

Dokumentvorschau
Sonntag Martin (Hrsg.) - ASVG | Allgemeines Sozialversicherungsgesetz

§ 252 Kinder

Martin Sonntag

Übersicht

Rz


Tabelle in neuem Fenster öffnen
I.
Allgemeines
1
II.
Kindeseigenschaft (Abs 1)
A.
Wahlkinder (Z 1)
2
B.
Hausgemeinschaft bei Stiefkindern und Enkeln (Z 4 und 5)
3-7
III.
Schul- oder Berufsausbildung (Abs 2 Z 1)
A.
Ausbildung
8
1.
Schulausbildung
9, 10
2.
Berufsausbildung
11, 12
B
Überwiegende Beanspruchung
1.
Regelungszweck
13-15
2.
Kriterien der überwiegenden Beanspruchung
16-19
3.
Einkünfte/Selbsterhaltungsfähigkeit
20-22
4.
Präsenz-/Zivildienst, Ferien
23-25
C.
Ernsthaftes und zielstrebiges Betreiben des Studiums (lit b)
26-29
VI.
Freiwillige Tätigkeiten (Abs 2 Z 2)
29a
V.
Erwerbsunfähigkeit (Abs 2 Z 3)
A.
Zeitpunkt des Eintrittes
30, 31
B.
Kriterien
32, 33

I. Allgemeines

1

Im Leistungsrecht der PV knüpfen die § 260, 262, 264 Abs 10, 269 und 293 Abs 1 an den Kindesbegriff des § 252 an, im Leistungsrecht der UV § 175 Abs 2 Z 10, 207, 215 Abs 4 und 218. Für die KV treffen § 123 Abs 2, 4 und 5 eine eigene Regelung; hins Kindererziehungszeiten in der PV vgl § 227a Abs 2.

II. Kindeseigenschaft (Abs 1)

A. Wahlkinder (Z 1)

2

Zur Wahlkindschaft vgl § 179 ff ABGB. Zum relevanten Beginn vgl bei § 227a.

B. Hausgemeinschaft bei Stiefkindern und Enkeln (Z 4 und 5)

3

Wesentlich für eine Hausgemeinschaft ist nicht die Wohnungsgemeinschaft, sondern das Beste...

ASVG | Allgemeines Sozialversicherungsgesetz

Für dieses Werk haben wir eine Folgeauflage für Sie.