BAO | Bundesabgabenordnung
6. Aufl. 2017
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§ 229
Literatur: Reeger/Stoll, AbgEO, insbesondere 13 ff; Lerbig, Einbringung der Abfuhrschuldigkeiten, ÖStZ 1966, 25; Halpern, Grundsätze des finanzbehördlichen Vollstreckungs- und Sicherungsverfahrens, Wirtschaftlichkeit 1969, 42; Halpern, Vollstreckung durch die Abgabenbehörde, SWK 1970, A V 4 und 7; Eichinger, Rechtsfolgen bei mangelhafter Zustellung von Steuerbescheiden, SWK 1971, A V 7 (9); Thamm, Vollstreckung und Sicherstellung durch das Finanzamt, SWK 1979, A V 27 (= SWK 1985, A V 25); Körner, Sicherstellungsauftrag und konkursrechtliche Anfechtung, ÖStZ 1992, 307; Ellinger/Bibus/Ottinger, Abgabeneinhebung, 207 ff; Liebeg, AbgEO, § 4; Czernich/Pölzl, OGH: Keine Prüfung der materiellen Gültigkeit eines Rückstandsausweises durch die ordentlichen Gerichte, SWK 2002, S 304; Ludwig, Abgabenbehördliche Exekutionstitel, FJ 2013, 120; Fischerlehner, Ausstellung eines Rückstandsausweises nach Konkurseröffnung, UFSjournal 2013, 153.
Erlässe: RAE, Rz 1400 ff.
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Der Rückstandsausweis ist eine öffentliche Urkunde (Reeger/Stoll, AbgEO, 13; ; , 2000/15/0141; , 2005/17/0174). Er ist kein Bescheid (, Slg 11.177; ;