GSVG | Gewerbliches Sozialversicherungsgesetz
9. Aufl. 2020
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§ 128 Kinder
Übersicht der Kommentierung
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I.  | Allgemeines   | |||
II.  | Kindeseigenschaft (Abs 1)  | |||
A.  | Wahlkinder (Z 1)   | |||
B.  | Hausgemeinschaft bei Stiefkindern und Enkeln (Z 4 und 5)   | |||
III.  | Schul- oder Berufsausbildung (Abs 2 Z 1)  | |||
A.  | Ausbildung   | |||
1.  | Schulausbildung   | |||
2.  | Berufsausbildung   | |||
B.  | Überwiegende Beanspruchung  | |||
1.  | Regelungszweck   | |||
2.  | Kriterien der überwiegenden Beanspruchung   | |||
3.  | Einkünfte/Selbsterhaltungsfähigkeit   | |||
4.  | Präsenz-/Zivildienst, Ferien   | |||
C.  | Ernsthaftes und zielstrebiges Betreiben des Studiums (lit b)   | |||
IV.  | Freiwillige Tätigkeiten (Abs 2 Z 2)   | |||
V.  | Erwerbsunfähigkeit (Abs 2 Z 3 und Abs 3)  | |||
A.  | Zeitpunkt des Eintrittes   | |||
B.  | Kriterien   | |||
I. Allgemeines
1
Im Leistungsrecht der PV knüpfen die § 138, 144, 145 Abs 10, 148a und 150 Abs 1 an den Kindesbegriff des § 128 an, im Leistungsrecht der UV § 175 Abs 2 Z 10, 207, 215 Abs 4 und 218 ASVG an die Parallelregelung des § 252 ASVG. Für die KV treffen § 83 Abs 2, 4 und 9 eine eigene Regelung; hins Kindererziehungszeiten in der PV vgl § 116a Abs 2.
II. Kindeseigenschaft (Abs 1)
A. Wahlkinder (Z 1)
2
Zur Wahlkindschaft vgl § 191 ff ABGB. Zum relevanten Beginn vgl bei § 116a.
B. Hausgemeinschaft bei Stiefkindern und Enkeln (Z 4 und 5)
3
Wesentlich für eine Hausgemeinschaft ist nicht die Wohnungsgemeinschaft, sondern das Bestehen ein...