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Greil/Hummel

Außensteuergesetz (AStG)

1. Aufl. 2025

Print-ISBN: 978-3-504-26008-8

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Außensteuergesetz (AStG) (1. Auflage)

§ 9 Freigrenze bei gemischten Einkünften

Für die Anwendung des § 7 Absatz 1 sind Einkünfte eines maßgebenden Wirtschaftsjahres im Sinne des § 7 Absatz 2, für die eine ausländische Gesellschaft Zwischengesellschaft ist, außer Ansatz zu lassen, wenn die Einkünfte nicht mehr als 10 Prozent der gesamten Einkünfte der ausländischen Gesellschaft betragen, vorausgesetzt, dass die bei einem Steuerpflichtigen hiernach außer Ansatz zu lassenden Beträge insgesamt 80.000 Euro nicht übersteigen.

Übersicht

  • A. Grundaussagen

  • I. Regelungsgegenstand und Bedeutung Rz. 1

  • II. Rechtsentwicklung Rz. 4

  • III. Anwendungsbereich Rz. 8

  • IV. Verhältnis zu anderen Vorschriften Rz. 10

  • B. Tatbestand im Einzelnen

  • I. Grundtatbestand - Anwendung des § 7 Abs. 1 AStG Rz. 18

  •  
    • II. Einkünfte der ausländischen Gesellschaft

    • 1. Einkünfte, für die eine ausländische Gesellschaft Zwischengesellschaft ist Rz. 22

    • 2. Maßgebendes Wirtschaftsjahr i.S.d. § 7 Abs. 2 AStG Rz. 27

  •  
    • III. Freigrenzen

    •  
      • 1. Relative Freigrenze

      • a) Abkehr von der Maßeinheit „Bruttoerträge“ Rz. 28

      • b) Ermittlung der maßgebenden Einkünfte Rz. 31

      • c) Nicht mehr als 10 Prozent Rz. 37

    •  
      • 2. Absolute Freigrenze

      • a) Aufgabe der gesellschaftsbezogenen absoluten Freigrenze durch das ATADUmsG Rz. 39

      • b) Gesellschafterbezog...

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