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ÖBA 6, Juni 2011, Seite 360

Hohe Wertpapierkäufe zum Jahresultimo bestimmten die Geldvermögensbildung privater Haushalte im zweiten Halbjahr 2010

Michael Andreasch

Private Haushalte veranlagten 2010 im Ausmaß von 12 Mrd. EUR in Finanzmittel, 54% davon im zweiten Halbjahr, nicht zuletzt aufgrund der hohen Wertpapierkäufe im vierten Quartal 2010. Dies bedeutet gegenüber 2009 einen nominellen Rückgang von 2,4 Mrd. EUR bzw. 17%. Der Rückgang erfolgte vor dem Hintergrund der Abschwächung der Sparquote von 11,1% (2009) auf 9,1% (2010). Ende 2010 betrug das Geldvermögen privater Haushalte rund 461 Mrd. EUR.

In 2010, households acquired financial assets worth EUR 12 billion; more than half of the total investment took place in the second half of the year, mainly due to the net investment in tradable securities in the fourth quarter. The financial investment thus declined by EUR 2.4 billion (17%) against 2009 on the back of a drop in the saving ratio from 11.1% in 2009 to 9.1% in 2010. Total financial assets of households amounted to about EUR 461 billion.

Hohe Wertpapierkäufe zum Jahresultimo bestimmten die Geldvermögensbildung privater Haushalte im zweiten Halbjahr 2010

Stichwörter: Geldvermögensbildung, Geldvermögen, Einlagen, Wertpapierinvestitionen, verzinsliche Wertpapiere, Aktien, Investmentzertifikate, Lebensversicherungen, Pensionskassenansprüch...

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