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SWK 14-15, 20. Mai 2015, Seite 720

Umgründungen: Unbare Entnahmen

Unbare Entnahmen iSd § 16 Abs 5 Z 2 UmgrStG bewirken bei der GmbH das Entstehen einer Verbindlichkeit, beim Gesellschafter das Entstehen einer Forderung. Wird ein Betrieb nach Art III UmgrStG auf einen gemäß § 13 Abs 1 UmgrStG rückbezogenen Einlagestichtag in eine GmbH eingebracht, kann ein erst nach Abschluss der Einbringungsvorgangs der aufnehmenden GmbH gegenüber getätigter Forderungsverzicht keinen Einfluss auf die in der Einbringungsbilanz auszuweisenden Verbindlichkeiten haben. – (§ 16 Abs 5 Z 2 UmgrStG), (Abweisung)

( 2012/15/0213)

Rubrik betreut von: Achatz/Gaedke/Aigner/Aigner/Tumpel
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