ASVG | Allgemeines Sozialversicherungsgesetz
7. Aufl. 2016
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§ 252 Kinder
Übersicht
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| I. | Allgemeines  | |||
| II. | Kindeseigenschaft (Abs 1) | |||
| A. | Wahlkinder (Z 1)  | |||
| B. | Hausgemeinschaft bei Stiefkindern und Enkeln (Z 4 und 5)  | |||
| III. | Schul- oder Berufsausbildung (Abs 2 Z 1) | |||
| A. | Ausbildung  | |||
| 1. | Schulausbildung  | |||
| 2. | Berufsausbildung  | |||
| B. | Überwiegende Beanspruchung | |||
| 1. | Regelungszweck  | |||
| 2. | Kriterien der überwiegenden Beanspruchung  | |||
| 3. | Einkünfte/Selbsterhaltungsfähigkeit  | |||
| 4. | Präsenz-/Zivildienst, Ferien  | |||
| C. | Ernsthaftes und zielstrebiges Betreiben des Studiums (lit b)  | |||
| IV. | Freiwillige Tätigkeiten (Abs 2 Z 2)  | |||
| V. | Erwerbsunfähigkeit (Abs 2 Z 3 und Abs 3) | |||
| A. | Zeitpunkt des Eintrittes  | |||
| B. | Kriterien  | |||
I. Allgemeines
1
Im Leistungsrecht der PV knüpfen die § 260, 262, 264 Abs 10, 269 und 293 Abs 1 an den Kindesbegriff des § 252 an, im Leistungsrecht der UV § 175 Abs 2 Z 10, 207, 215 Abs 4 und 218. Für die KV treffen § 123 Abs 2, 4 und 5 eine eigene Regelung; hins Kindererziehungszeiten in der PV vgl § 227a Abs 2.
II. Kindeseigenschaft (Abs 1)
A. Wahlkinder (Z 1)
2
Zur Wahlkindschaft vgl § 191 ff ABGB. Zum relevanten Beginn vgl bei § 227a.
B. Hausgemeinschaft bei Stiefkindern und Enkeln (Z 4 und 5)
3
Wesentlich für eine Hausgemeinschaft ist nicht die Wohnungsgemeinschaft, sondern das Bestehen einer wirtsc...