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SWK 8, 10. März 2008, Seite 48

Arbeitnehmerentsendung in der EU

Mit den zurzeit laufenden Vorarbeiten zur EU-konformen Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie rücken auch Fragen der Entsendung von Arbeitnehmern und der damit verbundenen Informationspflichten sowohl auf Seite der zuständigen Behörden als auch der betroffenen Unternehmen wieder stärker in den Vordergrund. Die bisherigen Erfahrungen mit der EG-Entsenderichtlinie zeigen, dass die Informationspolitik auf beiden Seiten verbesserungswürdig ist. Auf Behördenebene stellt sich das Problem in der grenzüberschreitenden Verwaltungszusammenarbeit, bei den Unternehmen in der mangelnden Kenntnis der notwendigen administrativen Erfordernisse in Bezug auf die Entsendung von Mitarbeitern. Diese Informationen liefert Mag. Robert Leitner in einem Beitrag in der Februar-Ausgabe der ASoK.

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