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SWK 22, 1. August 2005, Seite 15

Liebhaberei bei Rentenversicherungen

Liebhaberei bei Rentenversicherungen (§ 2 EStG)

Bei der Beurteilung der Frage, ob der Steuerpflichtige beim Abschluss einer privaten Rentenversicherung mit Einkunftserzielungsabsicht gehandelt hat, sind in die hiernach gebotene Prognose der insgesamt anfallenden steuerpflichtigen Einkünfte auch solche künftigen Rentenzahlungen einzubeziehen, die nach dem wahrscheinlichen Verlauf der Dinge nach dem Tod des Versicherungsnehmers an dessen Ehegatten als Hinterbliebenenrente ausgezahlt werden (BFH , X R29/02 in BB 2005, 1373).

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