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TPI 2, April 2018, Seite 62

Buchtipp: Die österreichischen DBA nach BEPS (SWI-Spezial)

TPI Redaktion

Im März 2018 ist im Linde Verlag das erste SWI-Spezial: Die österreichischen DBA nach BEPS erscheinen. Das von Stefan Bendlinger, Georg Kofler, Michael Lang und Sabine Schmidjell-Dommes herausgegebene Werk vereint ein hochkarätiges Autorenteam aus Beratungspraxis, Wissenschaft und Finanzverwaltung. Dieses SWI-Spezial widmet sich ausführlich den Auswirkungen des MLI und des OECD-MA 2017 auf das österreichische DBA-Netzwerk.

Das „Mehrseitige Übereinkommen zur Umsetzung steuerabkommensbezogener Maßnahmen zur Verhinderung der Gewinnverkürzung und Gewinnverlagerung“ (MLI) möchte Steuervermeidungsstrategien international tätiger Konzerne einen Riegel vorschieben und Steuerschlupflöcher endgültig schließen. Österreich hat das von der OECD auf Grundlage von BEPS-Aktionspunkt 15 beschlossene MLI bereits ratifiziert. Dieses Instrument ermöglicht es einem Staat, seine DBA zu ändern, ohne dass es langwieriger bilateraler Verhandlungen bedarf.

Was das für die Anwendung und Auslegung der österreichischen DBA bedeutet, erfahren Sie in diesem SWI-Spezial. Es ist das ideale Werkzeug für jeden, der sich mit der Anwendung und Auslegung der österreichischen DBA beschäftigen muss.

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