UGB | Unternehmensgesetzbuch
2. Aufl. 2016
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§ 363 Unternehmerische Wertpapiere
Literatur
Stanzl, Wechsel-, Scheck- und sonstiges Wertpapierrecht (1957); Demelius, Zum österreichischen Wertpapierrecht, JBl 1976, 57; Wünsch, Der Genußschein iS des § 174 AktG als Instrument der Verbriefung privatrechtlicher Ansprüche, FS Strasser (1983) 871; St. Frotz, Rechtsfragen der Kapitalbeschaffung gegen schuldrechtliche Gewinnbeteiligung, GedS Schönherr (1986) 167; Hueck/Canaris, Recht der Wertpapiere12 (1986); Zöllner, Wertpapierrecht14 (1987); Roth, Grundriß des österreichischen Wertpapierrechts2 (1999); Micheler, Wertpapierrecht zwischen Schuld- und Sachenrecht (2004); Aicher/F. Schuhmacher, Wertpapierrecht (2006).
Übersicht der Kommentierung
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I. | Normzweck und Regelungsgegenstand | |
II. | Die unternehmerische Anweisung | |
III. | Der unternehmerische Verpflichtungsschein | |
IV. | Wertpapiere des Fracht- und Lagerrechts |
I. Normzweck und Regelungsgegenstand
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§ 363 ermöglicht im Rahmen der darin vorgesehenen Typen die privatautonome Schaffung von Orderpapieren. Für Orderpapiere gilt nach zutr hA Typenzwang. Die Wertpapiere des § 363 können daher als Rekta- oder Orderpapiere ausgestaltet werden. Für die Schaffung des Orderpapiers ist eine besondere Anordnung des Aus...