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News


SWI News  //  08.05.2025

Was wird der Omnibus-Vorschlag bringen?

Am 26. Februar 2025 legte die Europäische Kommission einen Vorschlag für eine neue Omnibus-Richtlinie (Omnibus-Vereinfachungspaket) vor, die darauf abzielt, die Verwaltungsverfahren für Unternehmen bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung gemäß der CSRD und der EU-Taxonomie zu straffen und zu vereinfachen.

BFGjournal News  //  07.05.2025

EINKOMMENSTEUER | Keine Rückstellung für Abfertigung von Vorständen

Die jüngste Entscheidung des Bundesfinanzgerichts zeigt einmal mehr, dass bei der steuerlichen Behandlung von Rückstellungen für freiwillige Abfertigungszusagen an Vorstandsmitglieder besondere Vorsicht geboten ist. Unternehmen laufen Gefahr, Rückstellungen zu bilden, die steuerlich nicht anerkannt werden - mit überraschenden Nachforderungen und Festsetzung von Anspruchszinsen.

SWK News  //  05.05.2025

Öko-Zuschlag für ökologische Sanierung von Wohngebäuden: Steuerliche Vorteile und Voraussetzungen

Der Öko-Zuschlag für die ökologische Sanierung von Wohngebäuden wurde im Rahmen des Konjunkturpakets „Wohnraum und Bauoffensive“ im Jahr 2024 eingeführt und bietet nun auch für Vermieter (zuvor profitierten nur Privatpersonen von klimafreundlichen Sanierungsmaßnahmen gem. § 18 Abs 1 Z10 EStG) erhebliche steuerliche Vorteile. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Energieeffizienz von Gebäuden zu verbessern und den Einsatz umweltfreundlicher Technologien zu fördern.

SWK News  //  30.04.2025

LOHNSTEUER | Lohnnebenkostenpflicht bei Entgelten von dritter Seite

Die Frage der Lohnnebenkostenpflicht bei Entgelten von dritter Seite hat in der jüngsten Vergangenheit erneut an Bedeutung gewonnen. Der Verwaltungsgerichtshof (VwGH 26.9.2024, Ra 2023/15/0113) hat im Herbst 2024 eine wichtige Entscheidung zur Behandlung von Stock Options getroffen, die von einer ausländischen Konzernmutter an leitende Mitarbeiter einer inländischen Tochtergesellschaft gewährt wurden. Dabei ging es insbesondere um die Verpflichtung zur Abfuhr des Dienstgeberbeitrags (DB) zum FLAG bei der Ausübung der Option. In seinem Erkenntnis ging der VwGH von einem Auseinanderklaffen von Dienstgeberbeitragsflicht und Kommunalsteuerpflicht aus. Im nachfolgenden Beitrag informieren wir Sie über nähere Details zu diesen unterschiedlichen Besteuerungsansätzen bei Entgelten von dritter Seite.

SWK News  //  28.04.2025

BILANZIERUNG | Nahestehende Unternehmen/Personen im Jahresabschluss

Alle, die mit der Erstellung von Einzel- und Konzernabschlüssen befasst sind, wissen um die Herausforderungen betreffend die Pflichtangaben zu nahe stehenden Unternehmen und Personen im Anhang des unternehmensrechtlichen Jahresabschlusses von mittelgroßen und großen Gesellschaften (§ 238 Abs 1 Z 12 UGB). Um der erforderlichen Transparenz in der Rechnungslegung gerecht zu werden, ist eine Offenlegung von Geschäftsbeziehungen zu nahestehenden natürlichen und juristischen Personen im Anhang des berichtenden Unternehmens vorgeschrieben. Im nachfolgenden Beitrag geben wir einen Überblick über die diesbezüglichen Bestimmungen im UGB sowie die in der AFRAC-Stellungnahme 10 enthaltenen ergänzenden Ausführungen.

SWK News  //  22.04.2025

Start-up Paket - attraktives steuerliches Mitarbeiterbeteiligungsmodell?

Nach alter Rechtslage bestanden vor dem 01.01.2024 grundsätzlich Steuerbefreiungen für Mitarbeiter im Rahmen einer jährlichen Gewinnbeteiligung von bis zu EUR 3.000. Allerdings wurden in der Praxis diese Begünstigungen von Start-ups kaum genutzt, da Start-ups anfangs kaum Gewinne und in der Regel nur begrenzte liquide Mittel zur Verfügung haben. Als Alternative sind aktuell insbesondere „Phantom Shares“ oder „Stock-Options“ verbreitet, da diese zunächst zu keinem Geldfluss und auch zu keiner sofortigen Besteuerung führen, bspw. bei einem Exit kann jedoch eine hohe Steuerbelastung von über 50 % anfallen.

SWI News  //  16.04.2025

ZOLL | Key Facts zur Bemessungsgrundlage in Zeiten steigender Zölle

Der globale Handel steht vor großen Herausforderungen und wird durch taktische Überlegungen der weltweit größten Wirtschaftsräume zunehmend erschwert. Durch die von den USA in den vergangenen Monaten verhängten Zollmaßnahmen auf diverse Importgüter haben viele Staaten mit Gegenzöllen reagiert. Es besteht die Gefahr, dass sich dieser Machtkampf einzelner politischer Akteure zu einem Handelskrieg hochschaukelt, dessen volle Wucht als erstes jene Unternehmen zu spüren bekommen, die tagtäglich mit Importen und Exporten zu tun haben. Bei diesen schwierigen Rahmenbedingungen ist es umso wichtiger, Zollprozesse zu evaluieren und nach Lösungen zu suchen, die Kosten bzw. auch gewisse Risiken minimieren.

SWK News  //  14.04.2025

GRUPPENBESTEUERUNG | Praxisfragen zum „digitalen“ Gruppenantrag

Die Bildung oder Erweiterung einer Unternehmensgruppe nach § 9 Abs. 8 KStG erfordert einen schriftlichen Antrag auf Feststellung einer Unternehmensgruppe (Gruppenantrag). In 2023 wurde die Praxis von einer BFG Entscheidung aufgeschreckt, welche die Antragstellung mittels FinanzOnline als unwirksam betrachtete. Mittlerweile hat der Gesetzgeber die Möglichkeit eines „digitalen“ Gruppenantrages gesetzlich geregelt und das BMF hat kürzlich die neue Funktion in FinanzOnline vorgestellt. Was bei Anwendung der Funktion in der Praxis zu beachten ist, erfahren Sie hier.

SWI News  //  11.04.2025

Die Omnibus-Initiative zur Vereinfachung der Nachhaltigkeitsberichterstattung - Die wichtigsten Vorschläge zur CSRD, CSDDD und EU-Taxonomie im Überblick

Die EU-Kommission hatte zukünftige Erleichterungen im Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung bereits in ihrem Arbeitsprogramm 2025 als Omnibus-Vorschläge angekündigt. Am 26.02.2025 präsentierte die Europäische Kommission neben dem Clean Industrial Deal auch das Omnibus I Paket, das insbesondere Änderungsvorschläge hinsichtlich der Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), der Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) und der EU-Taxonomie Verordnung enthält.

SWK News  //  09.04.2025

LOHNVERRECHNUNG | Abschaffung Weiterbildungs- und Bildungsteilzeitgeld

Die Abschaffung der Bildungskarenz und der Bildungsteilzeit ist Teil eines ersten Maßnahmenbündels zur Budgetsanierung. Bildungskarenz oder Bildungsteilzeit können zwar aus arbeitsrechtlicher Sicht künftig mit dem Arbeitgeber weiterhin vereinbart werden, aber das Weiterbildungsgeld und Bildungsteilzeitgeld laufen gemäß dem Nationalratsbeschluss Ende März 2025 aus.

SWK News  //  07.04.2025

REGIERUNGSPROGRAMM 2025-2029 | Mehr Netto vom Brutto?

Nach der längsten Regierungsbildungsphase in der Geschichte Österreichs hat die neue Regierung ihr Regierungsprogramm mit dem Titel „JETZT DAS RICHTIGE TUN. FÜR ÖSTERREICH.“ für die Legislaturperiode 2025-2029 vorgestellt. Die Koalitionspartner haben darin zahlreiche Maßnahmen angekündigt. Diese betreffen vor allem Pensionisten, Arbeitsnehmer und Unternehmen. Das Regierungsprogramm enthält noch viele offene Details, setzt aber klare Schwerpunkte auf wirtschaftliche Entlastung, steuerliche Anreize und auf strengere Regelungen im Bereich der Förderungen. Damit Sie den Überblick behalten, haben wir die wichtigsten geplanten Änderungen im Bereich der Personalbesteuerung und Lohnverrechnung für Sie zusammengefasst.

SWK News  //  02.04.2025

FlexCo (Flexible Kapitalgesellschaft): Was Gründer wissen müssen - Alle Fragen geklärt

Seit Jänner 2024 ist sie in aller Munde, die neue Rechtsform FlexCo - Flexible Kapitalgesellschaft! Sie trägt insbesondere den spezifischen Bedürfnissen von Gründer:innen und Startups Rechnung. Grundlage ist das Flexible-Kapitalgesellschafts-Gesetz (FlexKapGG). Soweit dieses Gesetz keine abweichenden Regelungen trifft, gelten die für eine GmbH anzuwendenden gesellschaftsrechtlichen Bestimmungen. Wir haben im Folgenden für Sie das aus praktischer Sicht Wichtigste zusammengefasst.

SWK News  //  31.03.2025

SELBSTANZEIGE | Verrechnungsweisung fehlerhaft - keine Strafbefreiung

Wie kann man steuerliche Vergehen korrigieren und dennoch straffrei bleiben? Eine strafbefreiende Selbstanzeige bietet diese Möglichkeit - jedoch nur, wenn die strengen gesetzlichen Voraussetzungen eingehalten werden. Um Straffreiheit zu erlangen, ist es entscheidend, dass die Selbstanzeige vollständig und rechtzeitig erfolgt. Im Folgenden gehen wir darauf ein, welche Voraussetzungen dabei besonders zu beachten sind und wie Sie diese Chance zur Fehlerkorrektur optimal nutzen können.

SWK News  //  28.03.2025

Finanzstrafdelikte in der Krise vermeiden: Haftungsrisiken für Geschäftsführer

In der Unternehmenskrise ist die Liquidität üblicherweise knapp. Es liegt daher nahe, unnötige Ausgaben tunlichst vermeiden zu wollen. Der Zweck heiligt aber nicht alle Mittel. Wer in der Krise die abgabenrechtlichen Spielregeln über Bord wirft, riskiert ein Finanzstrafverfahren. Worauf es ankommt, wen das Thema betrifft, und welche Rechtsfolgen drohen, wird nachfolgend dargestellt.

SWK News  //  26.03.2025

EINKOMMENSTEUER | Hälftesteuersatz bei Betriebsveräußerungen

Der Hälftesteuersatz ist eine bedeutende steuerliche Erleichterung für Steuerpflichtige, die unter bestimmten Voraussetzungen genutzt werden kann. Diese besondere Besteuerungsregelung ermöglicht es, bestimmte Einkünfte nur zur Hälfte des regulären Steuersatzes zu versteuern und ist insbesondere für Steuerpflichtige von Interesse, die Betriebsvermögen veräußern oder Entschädigungen, wie etwa Abfindungen, erhalten.

BFGjournal News  //  24.03.2025

Selbstanzeigen bei WiEReG-Meldepflichtverletzungen: strafbefreiende Wirkung auch ohne Korrekturmeldung

Am 14. Januar 2025 entschied das Bundesfinanzgericht (BFG), dass die strafbefreiende Wirkung von Selbstanzeigen im Zusammenhang mit Meldepflichtverletzungen nach dem Wirtschaftliche Eigentümer Registergesetz („WiEReG“) nicht von einer Korrekturmeldung an die Registerbehörde abhängig ist (BFG 14.1.2025, RV/7300035/2024). Damit stellt sich das BFG gegen die Ansicht des BMF, wonach „zeitgleich“ bzw direkt nach der Selbstanzeige eine Korrekturmeldung an die Registerbehörde vorzunehmen ist. Die Entscheidung hat weitreichende Auswirkungen auf die Praxis und die Anforderungen an die „Schadensgutmachung“.

SWK News  //  21.03.2025

Gebäudeentnahme zu steuerlichen Buchwerten

Entnahmen aus dem betrieblichen in den privaten Bereich erfolgen grundsätzlich mit dem Teilwert, wodurch die im betrieblichen Bereich entstandenen stillen Reserven - falls die sog. Teilwertvermutung nicht zur Anwendung gelangt - aufgedeckt und besteuert werden. Im Rahmen des Stabilitätsgesetzes 2012 wurde erstmals als Erleichterung geregelt, dass die Entnahme von Grund und Boden, soweit keine schädliche Ausnahme vom Sondersteuersatz vorliegt, zum steuerlichen Buchwert und daher steuerneutral erfolgt. Damit entfällt die Besteuerung eines Gewinnes, dem kein Veräußerungserlös und kein Mittelzufluss zugrunde liegt.

SWK News  //  19.03.2025

GRUPPENBESTEUERUNG | BFG zu Fremdwährungsverlust und Nachversteuerung

Das Bundesfinanzgericht hatte Ende letzten Jahres über die Beschwerde eines inländischen Gruppenmitglieds zu entscheiden, worin es um zwei verschiedene Beschwerdepunkte in Zusammenhang mit zwei Auslandsbeteiligungen ging: Einerseits war strittig, ob bzw inwieweit Kursverluste aus steuerfreien Gewinnausschüttungen in fremder Währung steuerlich abzugsfähig sind oder nicht (§ 10 Abs 1 iVm § 12 Abs 2 KStG). Andererseits stellte sich die Frage, ob die Nachversteuerung von Verlusten eines ausscheidenden Auslandsgruppenmitglieds durch Zurechnung beim unmittelbar beteiligten Inlandsgruppenmitglied dessen „eigenen“ Gewinn erhöht und diesfalls einer Verrechnung von bestehenden Vorgruppenverlusten zugänglich wäre (§ 9 Abs 6 Z 4 und 7 KStG). Im folgenden Beitrag möchten wir Ihnen die wesentlichen Inhalte der Gerichtsentscheidung zu diesen beiden interessanten, jedoch voneinander losgelösten Rechtsfragen vorstellen.

SWK News  //  17.03.2025

Wirtschaftsflaute und Immobilien: Abschreibung von Beteiligungen

Infolge der schwachen Wirtschaft sind in vielen Unternehmensstrukturen Ausfälle von Einnahmen sowie Liquiditätsengpässe gegeben. In Unternehmen mit mehreren Gesellschaftsebenen kann es aufgrund der Krisensituation unternehmensrechtlich notwendig sein, insbesondere zum 31.12.2024 und/oder zum 31.12.2025 Abschreibungen auf Beteiligungen vornehmen zu müssen. Diese Thematik kann letztlich natürlich auch alle Immobilienkonzerne betreffen.

SWK News  //  12.03.2025

UMSATZSTEUER | Auswirkungen der Verschärfung des § 51b FinStrG

Mit dem Inkrafttreten des Betrugsbekämpfungsgesetzes 2024 wurden bedeutende Änderungen im Finanzstrafgesetz (FinStrG) vorgenommen, insbesondere durch die Einführung des neuen § 51b FinStrG. Diese neue Regelung zielt darauf ab, eine finanzstrafrechtliche Sanktionslücke im Zusammenhang mit verfälschten, falschen und unrichtigen Belegen, insbesondere Schein- und Deckungsrechnungen zu schließen. Was diese Änderung für die alltägliche Umsatzsteuerpraxis bedeutet, soll der folgende Beitrag aufzeigen.

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