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AußStrG § 200. Aufhebung von Rechtsvorschriften, BGBl. I Nr. 111/2003, gültig ab 01.01.2005

VI. Hauptstück Schluss- und Übergangsbestimmungen

§ 200. Aufhebung von Rechtsvorschriften

(1) Aufgehoben werden

1. das Kaiserliche Patent vom 9. August 1854, Gesetz über das gerichtliche Verfahren in Rechtsangelegenheiten außer Streitsachen, RGBl. 208;

2. das Gesetz über Ort und Zeit der Anbringung von Rekursen in Gerichtsverfahren, RGBl. Nr. 205/1860;

3. die Vierte Durchführungsverordnung zum Ehegesetz vom , dRGBl. I S 654;

4. die Verordnung über die Angleichung familienrechtlicher Vorschriften vom , dRGBl. I S 80;

5. Artikel V des Bundesgesetzes vom , BGBl. Nr. 342/1970;

6. Artikel VIII § 3 Abs. 1 des Verfahrenshilfegesetzes, BGBl. Nr. 569/1973.

(2) Die nach Abs. 1 aufgehobenen Vorschriften sind jedoch auf Verfahren, die vor In-Kraft-Treten dieses Bundesgesetzes anhängig geworden sind, weiter anzuwenden, soweit dies im Folgenden angeordnet ist.

Datenquelle: RIS — https://www.ris.bka.gv.atGesamte Rechtsvorschrift (RIS)

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