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BIP laut OECD in Euro-Zone rückläufig
Für die Euro-Zone gab es 2013 eine negative Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von minus 0,4 %. Erst 2014 soll das BIP immerhin um 1 % steigen, berichtet die APA. Zudem droht im Euroraum Deflation, heißt es in der Wachstumsprognose der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Weltweit steigt das BIP 2013 um 2,7 %, 2014 um 2,6 %. Vor allem die Arbeitslosigkeit werde in mehreren OECD-Ländern „hartnäckig“ bleiben, schreiben die Ökonomen. Für die OECD-Staaten wird 2013 aber immerhin ein BIP-Plus von 1,2 % gesehen und 2014 ein Plus von 2,3 %. Zur Überwindung der Krise seien weiter Strukturreformen nötig, neben der Euro-Zone auch in Japan. Im Konflikt um die Schuldenobergrenze in den USA – die Anfang 2014 wieder schlagend werden könnte – wird von den OECD-Ökonomen zudem eine Gefahr für die gesamte Weltwirtschaft geortet.