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SWI 7, Juli 1997, Seite 327

Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen des Step-up-Modells

Gerald Toifl

Nach dem UmwandlungssteuerG 1995 hat sich in der deutschen Steuergestaltungspraxis der Wechsel von der Kapital- zur Personengesellschaft insbesondere nach einem Kauf von Kapitalgesellschaften durchgesetzt, um die dabei aufgedeckten stillen Reserven steuerneutral in Abschreibungsvolumen umzusetzen (Step-up-Modell). Für einen Steuerausländer, der die Anteile der Kapitalgesellschaft erwirbt, läßt sich eine zusätzliche Optimierung durch den Aufbau einer Holdingstruktur erreichen. Watermeyer (GmbHR 1997, 244) weist in diesem Zusammenhang jedoch darauf hin, daß dabei häufig die Besonderheiten der Besteuerung von Personengesellschaften im Bereich der Sonderbetriebseinnahmen und -ausgaben übersehen werden. Watermeyer stellt diese Fragen dar und zeigt Gestaltungsmöglichkeiten auf.

Rubrik betreut von: Gerald Toifl
Mag. Gerald Toifl ist Assistent am Institut für österreichisches und Internationales Steuerrecht der Wirtschaftsuniversität Wien.
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