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ASoK 12, Dezember 2008, Seite 446

Gestaltungsempfehlungen für effiziente Lösungen in einer (Arbeits-)Gruppe

Klare Voraussetzungen und Spielregeln für Teamwork

Ing. Mag. Dr. Johann Aigner und Mag. Dr. Dietmar Johannes Aigner

Einzelkämpfertum befindet sich auf dem Rückzug, interaktive Leistungserstellung gewinnt an Bedeutung.Schneider/Knebel sehen plausible Gründe für diesen Trend in der Gestalt von immer komplexeren, vielschichtigeren und umfassenderen Aufgabenstellungen im Unternehmen, sodass sie von Einzelnen nicht mehr sinnvoll bewältigt werden können.

Die meisten Definitionen stimmen darüber überein, dass es sich bei einer Gruppe um zwei oder mehr Individuen handelt, wenn die Beziehungen zwischen diesen Individuen so weit als regelmäßig und zeitlich überdauernd betrachtet werden können, dass man von einer integrierten sozialen Struktur sprechen kann, es sich also nicht lediglich um eine bloße Menge oder Kategorie oder um eine momentane Ansammlung von Individuen handelt.

Es gibt mehrere Arten von Gruppen: Soziale Gruppe, autonome Gruppe, teilautonome Gruppe, demografische Gruppe, formale Gruppe, informelle Gruppe, intermediäre Gruppe, konsensuelle Gruppe, kulturtragende Gruppe und synthetische Gruppe.

Als Gruppe werden die in Unternehmen (betriebliche Organisationen) tätigen Gebilde (Unternehmensleitung, Teams, Abteilungen) sowie für bestimmte Aufgabenstellungen eingerichtete Arbeitsgruppen betrachtet.

Vorteile einer Gruppe:

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