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IRZ 3, März 2018, Seite 127

Mögliche Auswirkungen der neuen Vorschriften zur Bilanzierung von ehemals Operating-Leasingverhältnissen auf den Wertminderungstest nach

Teil 2: Simulation zur Umstellung auf

Gerhard Hochreiter und Dominik Permanschlager

Ändert sich durch die IFRS 16-Umstellung das Wertminderungsrisiko? Die neue allumfassende on-balance-Darstellung von Leasingverhältnissen impliziert Wechselwirkungen zwischen IFRS 16 und IAS 36 sowie potenzielle Auswirkungen auf den Wertminderungstest nach IAS 36. Dies wurde in Teil 1 des Beitrages in Heft 2/2018 der IRZ (IRZ 2018, 73) theoretisch dargelegt. Der vorliegende Teil 2 analysiert nun anhand einer konkreten Simulation, ob und wie sich der Unterschiedsbetrag zwischen dem Buchwert einer ZGE, der ein Nutzungsrecht zugeordnet ist sowie in Abhängigkeit von der gewählten Variante 1 oder 2 ggf. auch die Leasingverbindlichkeit, und dem Nutzungswert aufgrund der Umstellung auf IFRS 16 ändern können. Diese Simulation veranschaulicht etwaige Auswirkungen auf den Wertminderungsbedarf oder den headroom aus den genannten Ursachen.

1. Fallbeispiel

Unternehmen X mietet ein Bürogebäude für eine Laufzeit von 20 Jahren für 30 TEUR im Jahr. Dieses Leasingverhältnis wird nach IAS 17 als operating lease im Abschluss dargestellt. Der Grenzfremdkapitalzinssatz von X beträgt am 5%. Die Restlaufzeit für das Mietverhältnis der Immobilie beträgt im Umstellungszeitpunkt auf IFRS 16 zum

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