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IRZ 2, Februar 2011, Seite 79

Doing Business in China!

Henry Tan und Norbert Neu

Angesichts von Chinas Entwicklung in den letzten zwei Jahrzehnten, des Anziehens der Binnennachfrage hierzulande sowie der weltweiten Konjunktur überlegen viele westliche Unternehmen erneut, geschäftliche Aktivitäten in China aufzunehmen oder zu intensivieren.

Welche Formen der Niederlassung kommen infrage? Wie steht es um die Rechtssicherheit bzw. den Knowhow-Schutz? Welche steuerlichen Folgen sind zu beachten? Die Autoren geben hierauf prägnante Antworten sowie einen ersten Einblick in die chinesischen Geschäftsverhältnisse.

Trotz des Wegfalls der meisten steuerlichen Vorteile für eine Unternehmensgründung in China überzeugen vor allem die niedrigen Lohnkosten bei zugleich guter Qualifikation der Arbeitskräfte. So sind Investitionen u.a. in den Produktionssektor nach wie vor attraktiv.

Allerdings wirkt für ausländische Unternehmen, die sich mit dem chinesischen Markt bzw. den unternehmerischen Anforderungen nicht auskennen, die Vorstellung einer Gründung oder weitergehenden Unternehmensentwicklung in China abschreckend. Dies betrifft nicht nur die sprachlichen Unterschiede, sondern vor allem die sich ständig ändernden Gesetze, mit denen China mit der Weltwirtschaft Schritt zu halten...

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