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IRZ 6, November 2007, Seite 395

Mezzanine-Kapital in der HGB- und IFRS-Rechnungslegung

Dipl-Kfm. Klaus Bertram

Ulrike L.Dürr

Mezzanine-Kapital in der HGB- und IFRS-Rechnungslegung

Erich Schmidt Verlag, Berlin 2007, 440 S., € 59,00

Mezzanine-Kapital ist ein erst seit einigen Jahren weit bekanntes Instrument der Unternehmensfinanzierung. Auf dem Finanzierungsmarkt ist eine Vielzahl von Ausprägungsformen mezzaniner Finanzinstrumente (Programm-Mezzanine versus Individual-Mezzanine, Equity-Mezzanine versus Debt-Mezzanine) zu beobachten, die je nach Situation des kapitalsuchenden Unternehmens ein sinnvolles Element der Kapitalbeschaffung sein kann. Die öffentliche Wahrnehmung von mezzaninen Finanzinstrumenten wurde durch die ab 2004 angebotenen Programm-Mezzanine stark erhöht, wodurch vor allem der Mittelstand, dem der direkte Zugang zum Kapitalmarkt oftmals verwehrt ist, angesprochen wurde.

Die Vielzahl von Ausprägungsformen von Mezzanine-Kapital bedingt eine strukturierte Herangehensweise bei der Aufarbeitung des Themas. Folgerichtig stellt Dürr zunächst kurz Kapitalbedarfsdeckung mit Mezzanine-Kapital dar, gibt anschließend einen Überblick zu Grundlagen und Funktionsbeschreibung, um dann ausführlich Ausprägungsformen und Ansätze zur Systematisierung für bilanzielle Zwecke von mezzaninen Finanzinst...

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