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IRZ 4, November 2006, Seite 203

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser,

die Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung (IRZ) beendet ihr erstes erfolgreiches Jahr. Bei aller Freude über den gelungenen Start, sehen wir darin eine Verpflichtung, den beschrittenen Weg weiter zu gehen.

In der Rubrik Bilanzierung und Bilanzpolitik untersucht Jürgen Rohr zunächst die Sichtweisen und Praktiken der internationalen Rechnungslegung zum Problem der Periodisierung von Kundengewinnungskosten (subscriber acquisition costs). Die Frage der sofortigen Aufwandsverrechnung einerseits und einer Aktivierung der Ausgaben und Verrechnung über den Zeitraum der Nutzung andererseits stellt für die Telekommunikation eine essenzielle Frage dar. Dabei geht es letztlich nicht nur um die sachgerechte Berichterstattung an den Kapitalmarkt. Die Form der Periodisierung hat auch Auswirkungen auf die interne Leistungsmessung und Steuerung des Geschäfts. Die behandelte Frage ist mithin ein Musterbeispiel für die Verbindung von externer Berichterstattung und interner Erfolgskontrolle.

Der Beitrag von Petra Fischer und Caroline Sittmann-Haury beschäftigt sich mit den Herausforderungen bei der Bestimmung der Risikovorsorge im Kreditgeschäft. Sie diskutieren u.a.,...

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