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CFO aktuell 4, August 2012, Seite 152

„Man muss mit der Marke sehr vorsichtig umgehen“

Malte von Trotha, CFO der Styria Media Group AG, über die Zukunft der Medienbranche

Nik Dolenz


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Dkfm. Malte von Trotha wurde am geboren. Nach dem Abitur absolvierte er eine Banklehre, studierte anschließend Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und trat 1993 bei Unilever Internal Audit in Hamburg ein. 1996 wechselte er innerhalb des Konzerns zu Langnese-Iglo als Controlling Manager. Ab 2001 war er CFO bei der Verlagsgruppe Milchstrasse, 2005 Geschäftsführer und von 2006 bis 2010 Vorsitzender der Geschäftsführung der dpa Deutsche Presse-Agentur in Hamburg. Seit ist er CFO der Styria Media Group in Graz. Malte von Trotha ist verheiratet und hat vier Kinder.

Seit hat die Styria Media Group AG, die mit der Kleinen Zeitung, der Presse, der Furche und dem Wirtschaftsblatt zu Österreichs führenden Medienkonzernen gehört, einen neuen CFO: Malte von Trotha. Der 46-Jährige war zuvor mehr als zehn Jahre in der deutschen Medienwelt, vor allem in Hamburg, tätig. Und jetzt Österreich, konkret Graz?

„Es geht mir hier sehr gut. Ich habe den großen Vorteil, dass ich in München aufgewachsen bin, lange in Augsburg studiert habe, Salzburg sehr gut kenne. Meine Großmutter – obwohl ein ‚Nordlicht‘ – hat lange im Allgäu gelebt, dadurch kenne ich auch Vorarlberg. Das vereinfacht mir...

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