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CFO aktuell 3, Juni 2009, Seite 135

WU-Professor schreibt Wirtschaftskrimi

In den Urlaubskoffer für zwei Regentage

Rolf Eschenbach

Es kommt nicht so häufig vor, dass ein WU-Professor für Betriebswirtschaftslehre einen Kriminalroman schreibt und veröffentlicht. Und doch ist es geschehen – wenn auch unbeabsichtigt. Der Vorstand des Instituts für Betriebswirtschaftlehre der Klein- und Mittelbetriebe, Josef Mugler, wollte eigentlich einen Wirtschaftsroman verfassen. Unter dem Schreiben wurde die Geschichte immer spannender und das Milieu immer mysteriöser, und am Ende kam ein Krimi heraus. „Dabei lebt man mit der Furcht, unbeabsichtigt irgendwo an reale Verhältnisse anzustreifen, und man kann nie sicher sein, welchen Wahrheitsgehalt die Informationen haben, die man bekommt.“ Also auch der Krimiautor lebt nicht ohne Risiko; ähnlich wie Manager und Unternehmer. „Ich werde dennoch so etwas nochmals schreiben, wenn ich die Zeit dafür finde. Es hat mir Freude gemacht. Es ist wie Urlaub vom Beruf. Dort beginnt man mit einem Buch vorn und hört am Ende, wenn man alles gesagt hat, auf. Bei diesem Krimi wusste ich am Anfang selbst noch nicht, wie alles ausgeht.“ Das Schreiben ist also genau so spannend wie das Lesen. Über den Inhalt kann bei einem Kriminalroman natürlich nichts verraten werden.

Die Geschichte spielt im Wien ...

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