Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
„Das neue Berufsgesetz mit der Möglichkeit der interdisziplinären Gesellschaft mit Ziviltechnikern bedingt ein ziemliches Chaos“
Dipl.-Ing. Andeas Gobiet, Präsident des Verbandes der Ziviltechniker- und Ingenieurbetriebe (VZI), im Gespräch über Mehrkostenforderungen von Architekten und Ingenieuren sowie über das neue Berufsrecht der Ziviltechniker.
Interview
Tabelle in neuem Fenster öffnen
© Sebastian Philipp | Andreas Gobiet, Jahrgang 1958, absolvierte außer dem Studium des Bauingenieurwesens auch die Ziviltechnikerprüfung, die Ausbildung zum Gerichtssachverständigen sowie zum Wirtschaftsmediator. Nach diversen Positionen in verschiedenen Firmen ist er seit 1993 selbständig, gründete seine eigene Ziviltechnikergesellschaft und ist aktuell geschäftsführender Gesellschafter der INGOB.ZT GmbH. Dipl.-Ing. Gobiet ist seit 2013 Präsident des Verbandes der Ziviltechniker- und Ingenieurbetriebe (VZI). Davor war er unter anderem auch Präsident der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien, Niederösterreich und Burgenland sowie Vorstandsmitglied der International Federation of Consulting Engineers (FIDIC), des Weltverbandes der Ingenieure. |
Heck: Warum kommt es zu Mehrkostenforderungen von Architekten und/oder Ingenieuren für deren Dienstleistungen bei Bauvorhaben?
Gobiet: Jedes Bauprojekt ist ein Unikat und als solches unterschiedlichen Einfl...