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Die SWK - das ideale Medium, um von vielen gehört zu werden
Im Jahre 1989, also vor mehr als 35 Jahren, gab mir der Linde Verlag die Möglichkeit, erstmals in der SWK zu publizieren. Seitdem, also seit immerhin schon mehr als einem Drittel der hundertjährigen Verlagsgeschichte, darf ich intensiv mit dem Verlag zusammenarbeiten.
Schon Anfang 1990, also ein Jahr später, trat der Verlag an mich damals 24-Jährigen mit einer völlig überraschenden und faszinierenden Idee heran: Ob ich nicht der Schriftleiter einer neu zu gründenden Zeitschrift zum Internationalen Steuerrecht werden will? Natürlich war ich begeistert von dieser Idee. Alfred Abel, Eleonore Breitegger und ich steckten dann intensiv die Köpfe zusammen, und im November 1990 erschien die erste Ausgabe der SWI. Helmut Loukota und Eduard Lechner gehörten zu jenen, die schon zur ersten Ausgabe beitrugen. Josef Werndl und Wolfram Littich waren zwei der fünf Autoren des Dezemberhefts. In der Jänner-Ausgabe replizierte Loukota bereits auf den zuvor veröffentlichten Beitrag von Lechner zu den Auswirkungen des Diskriminierungsverbots auf das Schachtelprivileg, und im Februar setzte er sich mit den noch im Vorjahr in der SWI veröffentlichten Manuskripten von Lechner und von mir zum Verlustvortrag...