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bau aktuell 3, Mai 2014, Seite 80

„Ich denke, dass die Bauherren auch heute den Vorteil der integralen Planung noch nicht wirklich begreifen“

Christian Achammer

Univ.-Prof. Arch. Dipl.-Ing. Christoph M. Achammer, Leiter der Abteilung Industriebau und interdisziplinäre Bauplanung am Institut für Interdisziplinäres Bauprozessmanagement der Technischen Universität Wien, im Gespräch über sein Unternehmen ATP architekten ingenieure, den Trend zur integralen Planung, den BIM-Einsatz sowie die Einbeziehung des Lebenszyklus-Gedankens in den Planungsprozess.


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Christoph M. Achammer, 1957 in Innsbruck geboren, verbrachte nach dem Studium der Architektur an der Technischen Universität Wien Lehr- und Wanderjahre in Europa, Mittel- und Fernost und den USA.
1987 trat er bei ATP als Architekturpartner ein, 1999 war er Gründungsgesellschafter und wurde Vorstand von ATP architekten und ingenieure, einem der heute in Europa führenden Gesamtplaner.
2001 wurde Achammer zum Universitätsprofessor für Industriebau und interdisziplinäre Bauplanung an die Technische Universität Wien, Institut für interdisziplinäres Bauprozessmanagement, berufen.

Tautschnig: Sehr geehrter Herr Kollege Achammer, als Vorstandsvorsitzender eines der größten europäischen architekturgeführten Ingenieurbüros bezeichnen Sie sich gerne als „Gesamtplaner“. Wo sehen Sie den wesentlichen Unterschie...

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