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„In Österreich findet die Bauwirtschaft vergleichsweise stabile Rahmenbedingungen vor“
Doris Bures, Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie, im Gespräch über wirksamen Hochwasserschutz, die derzeitige Situation der ÖBB, die weiteren Investitionsvorhaben ihres Ministeriums, möglichen Verbesserungsbedarf im Vergaberecht, die Förderung innovativer Technologien im Gebäudebau sowie ihre Erwartungen an die nächste Bundesregierung.
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Doris Bures, 1962 in Wien geboren, hat im Anschluss an die integrierte Gesamtschule und die Handelsschule die Ausbildung zur zahnärztlichen Assistentin absolviert. 1980 begann sie ihr politisches Engagement. Bures gehörte von 1990 bis Jänner 2007 und von Juni bis Anfang Dezember 2008 als Abgeordnete dem Nationalrat an, wo sie Wohnbausprecherin der SPÖ und Vorsitzende des parlamentarischen Bautenausschusses war. Außerdem stand Bures in den Jahren 1997 bis 2007 der Mietervereinigung Österreichs als Präsidentin vor und war lange Jahre Bundesgeschäftsführerin ihrer Partei. Ab 2007 gehörte Bures der österreichischen Bundesregierung an. Von Jänner 2007 bis Juni 2008 war sie zunächst Bundesministerin für Frauen, Medien und Öffentlichen Dienst, ehe sie am als Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie angelobt wurde. Privat i... |