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„Technisches Projektmanagement allein ist heute nicht mehr ausreichend“
Dipl.-Ing. Harald Schneider, Vorstandsvorsitzender der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG, im Gespräch über den mit der Energiewende im Strombereich einhergehenden Ausbau der Wasserkraft, die Einbeziehung von Gemeinden sowie Anrainern in derartige Projekte, die Zusammenarbeit mit der Politik, öffentlichen Institutionen, den Medien und den Universitäten sowie über die Entwicklungschancen des Landes Tirol.
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Harald Schneider wurde am in Jaßnitztal bei Allerheiligen in der Steiermark geboren. Im Anschluss an seine Matura und den Präsenzdienst studierte er an der Technischen Universität Graz, wo er 1975 als Diplom-Ingenieur für Verfahrenstechnik abschloss. Nach verschiedenen beruflichen Stationen in Österreich sowie in den USA wurde er 1996 schließlich Mitglied des Vorstandes der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG, dem er seit Oktober 2010 vorsitzt. In den letzten Jahren bekleidete Harald Schneider darüber hinaus in der Österreichischen Vereinigung für Gas und Wasser (ÖVGW) zunächst die Funktion des Vizepräsidenten, dann jene des Präsidenten und war 2008/2009 Vizepräsident der EUREAU, des Dachverbandes der Europäischen Verbände für Wasser und Abwasser. Privat ist Harald Schneider verheiratet und ... |