Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
„Eine Regelung iZm der umgründungsbedingten Nachversteuerung von Firmenwertabschreibungen auf Beteiligungen wäre wünschenswert“
Im BFGjournal zu Gast: Mag. Michaela Christiner, Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin sowie Partnerin der BDO Steiermark GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft in Graz, im Gespräch mit Prof. Dr. Angela Stöger-Frank
Tabelle in neuem Fenster öffnen
Mag. Michaela Christiner ist Umgründungsspezialistin. Weitere Tätigkeitsschwerpunkte sind steuerliche Beratung und steuerliche Optimierung von Umstrukturierungsvorgängen, M&A sowie Konzernsteueroptimierungen. |
Von 2012 bis 2018 war sie Präsidentin der Landesstelle Steiermark der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Außerdem ist sie Mitglied in mehreren Gremien, ua im Fachsenat für Steuerrecht. Im von der IFA und „Presse“ ausgeschriebenen Wettbewerb wurde sie 2020 als führende Expertin im Bereich Umgründungen ausgezeichnet.
Mag. Michaela Christiner ist Autorin zahlreicher Publikationen, insbesondere in ihrem Spezialgebiet Umgründungen und Stammgast beim Kremser Umgründungsforum. Daher referierte sie auch am an der WU auf Einladung des Instituts für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen und des Instituts für Österreichisches und Internationales Steuerrecht bei der Podiumsdiskussion „30 Jahre UmgrStG – Geburtstagsfeier für ein Gesetz“. Danach baten wir sie zum Interview.
BFGjournal: Frau Magister Christiner, die Diskutanten am Podium waren sich einig, das Umgründungssteuergesetz hat sich 30 Jahre bewährt und ist eines der wenigen Gesetze, das verglichen mit anderen nur wenig novelliert wurde. Was zeich...