Renner/Schlager/Schwarz

Praxis der steuerlichen Gewinnermittlung

1. Aufl. 2008

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Praxis der steuerlichen Gewinnermittlung (1. Auflage)

S. 495Gewinnermittlung und Gewinnabgrenzung bei Auslandsbetriebsstätten im Steuerrecht

StB Dr. Stefan Bendlinger

Inhaltsverzeichnis


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1.
Einleitung
497
2.
Steuerliche Notwendigkeit der Gewinnabgrenzung
498
3.
Gewinnabgrenzung zwischen Stammhaus und Betriebsstätte im österreichischen Einkommensteuerrecht
499
3.1.
Die Grundlagen im EStG
499
3.2.
Europarechtliche Vorgaben nationaler Gewinnabgrenzung
501
3.3.
Zeitpunkt der Gewinnabgrenzung
502
3.4.
Gewinnabgrenzung und Gewinnermittlung
503
3.5.
DBA-rechtlicher und innerstaatlicher Fremdverhaltensgrundsatz
504
4.
Gewinnabgrenzung im Recht der Doppelbesteuerungsabkommen
505
4.1.
Die historischen Grundlagen
505
4.2.
Der OECD-Betriebsstättenbericht
507
4.3.
Gewinnzurechnung gem Art 7 Abs 1 OECD-MA
509
4.4.
Der „Functionally Separate Entity Approach“ der OECD
509
4.4.1.
Die Betriebsstätte als selbstständiges Unternehmen
509
4.4.2.
Zuordnung von Funktionen, Risiken, Wirtschaftsgütern und Kapital
511
4.4.3.
Gewinnrealisierende Innentransaktionen
513
4.4.4.
Methodik der Betriebsstätten-Ergebnisermittlung
514
4.5.
Der FSE-Ansatz bei Personengesellschaften
515
4.5.1.
Personengesellschaften im DBA-Recht
515
4.5.2.
Transaktionen zwischen Gesellschaftern und Gesellschaft
516
4.5.3.
Sondervergütungen
516

Im Geltungsbereich der von Österreich abgeschlossenen Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) ist für die Aufteilung des Besteuerungsrechtes an Unternehmensgewinnen, die ein österreichisches Unternehmen aus grenzüberschreitenden Tätigkeiten bezieht, die dem Art 7 des OECD-Musterabkommens (OECD-MA)

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