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ÖBA 6, Juni 2014, Seite 403

Das Bankentestament nach dem BIRG

Österreich eilt den europäischen Vorgaben voraus

Christopher Schrank und Florian Meister

Am ist das Bankeninterventions- und -restrukturierungsgesetz (BIRG) in Kraft getreten. Dieses Gesetz versucht, einen Teil der Ziele, welche durch die derzeit noch im Entwurfsstadium befindliche Richtlinie zur Festlegung eines Rahmens für die Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen (BRRD) vorgegeben werden, in österreichisches Recht umzusetzen. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den Auswirkungen des BIRG für Kreditinstitute und Aufsichtsbehörden und bietet zudem einen Ausblick auf die geradezu revolutionären Änderungen, die durch die BRRD bevorstehen.

This article discusses the impact of the Bank Intervention and Restructuring Act (Bankeninter-ventions- und -restrukturierungsgesetz – BIRG), which came into force on 1 January 2014, on Austrian banks and supervisory authorities. Moreover, the authors provide a practice-oriented overview of the existing bank resolution tools as well as an outlook on the forthcoming changes by the European Bank Recovery and Resolution Directive (BRRD).

Stichwörter: Banken, Insolvenz, Auslöseereignis, Frühintervention, Restrukturierung, Sanierungs- und Abwicklungsplan, Abwicklungsinstrumente, Aufsichtsbefugnisse, ...

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